Wildeshausen: Integrationskonzept nicht weiter schreddern
Mit Fassungslosigkeit und Unverständnis reagiert die Ratsgruppe Grüne / Linke auf die Debatte zum Integrationskonzept in der Ratssitzung in Wildeshausen.
Mit Fassungslosigkeit und Unverständnis reagiert die Ratsgruppe Grüne / Linke auf die Debatte zum Integrationskonzept in der Ratssitzung in Wildeshausen.
Unsere Linke-Ratsfrau Kreszentia Flauger beantragte gemeinsam mit der SPD-Fraktion, dass ein Integrationskonzept für Wildeshausen erstellt wird.
Kreszentia Flauger, Ratsfrau in Wildeshausen, wurde gebeten, zu einigen Fragen und Aussagen zur Zukunft des Himmelsthür-Geländes Stellung zu beziehen.
Die Kommunalwahl dieses Jahr ist auch für uns eine große Herausforderung. Doch wir freuen uns, dass auch unsere neuen Mitglieder gleich aktiv mitgeholfen haben.
Im Jahr 2020 wurden dem Landkreis Oldenburg sechs Befälle mit Eichenprozessionsspinnern bekannt, es wird davon ausgegangen, dass die Dunkelziffer höher liegt.
MdB Victor Perli, DIE LINKE, hat in seiner Anfrage zur Mietpreisentwicklung in unserer Region erfahren, dass seit 2010 die Mieten um 38 Prozent gestiegen sind.
Kaltmieten von 8 €/m² für Bestandswohnngen und 10 €/m² für Neubauwohnungen in Wildeshausen sind für nicht wenige einfach nicht mehr bezahlbar.
Ebenfalls kritisch sieht die Fraktion DIE LINKE die Umwidmung von Mehrzweckfahrzeugen (MZF) in Krankentransportwagen oder Notfallkrankentransportwagen (NKTW).
Landkreis Oldenburg kein „Sicherer Hafen“. 20 Ja-Stimmen von SPD, Grünen und Linken, 24 Nein-Stimmen von CDU, FDP/Freie Wähler und AfD, 3 Enthaltungen UWG.
Wir freuen uns, mit Katja ein weiteres engagiertes Mitglied in unseren Reihen zu haben, welches was bewegt und sicherlich auch uns bewegen wird.
Immer wieder werden in Wildeshausen große Bäume gefällt. Oft genug ist das auch erlaubt, weil viele wertvolle Bäume nicht geschützt sind. Für die Natur, die Luftqualität und den Erholungswert der Stadt sind solche Baumfällungen...
Zum Treffen der LINKEN in Ganderkesee am 14. Mai 2018 kamen über 20 Teilnehmer und äußerten ihre Sorgen zur zunehmenden Verunreinigung der Gewässer in Rethorn. Gewässerschutz geht uns alle an und muss ernst genommen werden.